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Sportlicher Ehrgeiz, Teamgeist und Durchhaltevermögen – all das bewiesen zwei Teams der Freiwilligen Feuerwehr Hamm (Sieg) am vergangenen Sonntag beim diesjährigen KölnTurm Treppenlauf. Die Veranstaltung, die zu den größten und herausforderndsten Treppenläufen Deutschlands zählt, führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über 40 Etagen, 732 Stufen und rund 135 Höhenmeter hinauf auf das Dach des höchsten Bürogebäudes der Domstadt.
Die beiden Teams der Hammer Wehr starteten in der anspruchsvollen Kategorie Feuerwehrlauf mit angeschlossenem Atemschutzgerät (PA). Dabei gilt es, die Strecke in voller Einsatzkleidung inklusive Atemschutz gemeinsam im Zweierteam zu bewältigen – gewertet wird nur, wer gemeinsam das Ziel erreicht.
Team 1 – bestehend aus David Bergmann und Benjamin Hess – absolvierte die Strecke in einer beeindruckenden Zeit von 10:33 Minuten und demonstrierte damit eindrucksvoll die Früchte gezielten Trainings und eingespielter Teamarbeit.
Team 2 – mit Sören Klein und Felix In het Panhuis – stellte sich zum ersten Mal dieser besonderen Herausforderung und meisterte den Lauf mit 14:32 Minuten – ein starker Einstand, der viel Respekt verdient.
„Der KölnTurm Treppenlauf ist jedes Jahr aufs Neue eine körperliche und mentale Grenzerfahrung“, erklärt David Bergmann. „Unter voller Schutzkleidung und mit angeschlossenem Atemschutzgerät die 40 Etagen hinaufzusteigen, verlangt uns alles ab – aber der Teamgeist und das Ziel, oben gemeinsam anzukommen, tragen einen förmlich nach oben.“
Der Feuerwehrlauf hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil des KölnTurm Treppenlaufs entwickelt. Zahlreiche Zweierteams aus ganz Deutschland treten hier in einsatzrealistischer Ausrüstung gegeneinander an – mit einem klaren Ziel: oben ankommen, gemeinsam.
Starke Leistung – starke Gemeinschaft
Für die Freiwillige Feuerwehr Hamm (Sieg) ist klar: Sportliche Herausforderungen wie diese stärken nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch das Miteinander in der Wehr.
„Wir sind stolz auf die starke Leistung beider Teams. Es gehört Mut, Ausdauer und Disziplin dazu, bei einem solchen Wettkampf anzutreten – noch dazu unter den erschwerten Bedingungen eines Feuerwehrlaufes. Ein großer Dank gilt den vier Kameraden, die die Hammer Wehr so würdig vertreten haben“, betont der stellvertretende Wehrleiter Mark Daniel Eibach nach der Rückkehr beider Teams.
Die Feuerwehr Hamm (Sieg) dankt den Organisatoren für einen reibungslosen Ablauf, faire Wettkampfbedingungen und die großartige Atmosphäre. Die Motivation für eine Teilnahme im nächsten Jahr ist bereits geweckt.
(Q: FW VG Hamm (Sieg), red [LW])